Director Details
1 - Kanaltaster
Für jeden der Kanäle CL -Clean, CR -Crunch und HG -High Gain ist jeweils ein Rhythmustaster in der unteren Reihe sowie ein Solotaster in der oberen Reihe vorhanden. Damit kann jeder Kanal direkt ohne Zwischenschritt in einer Rhythmus- oder Sololautstärke angewählt werden, am Amp eingestellt mit RhyVol und SoloVol. Vorraussetzung dafür ist, dass alle 3 Kanäle zueinander gleichlaut eingestellt sind, was mit dem jeweiligen, kanaleigenem Volume Regler des Clean und des HG Kanals geschieht und jeweils an die Lautstärke des Crunch Kanals angepasst werden. (Der Crunch Kanal hat keinen Volume Regler und gibt deshalb die Lautstärke vor)
Für jeden der Kanäle CL -Clean, CR -Crunch und HG -High Gain ist jeweils ein Rhythmustaster in der unteren Reihe sowie ein Solotaster in der oberen Reihe vorhanden. Damit kann jeder Kanal direkt ohne Zwischenschritt in einer Rhythmus- oder Sololautstärke angewählt werden, am Amp eingestellt mit RhyVol und SoloVol. Vorraussetzung dafür ist, dass alle 3 Kanäle zueinander gleichlaut eingestellt sind, was mit dem jeweiligen, kanaleigenem Volume Regler des Clean und des HG Kanals geschieht und jeweils an die Lautstärke des Crunch Kanals angepasst werden. (Der Crunch Kanal hat keinen Volume Regler und gibt deshalb die Lautstärke vor)
2 - Fill In Taster
In der unteren Tastenreihe weiter rechts schließen sich die beiden sogenannten Fill In Taster HG -High Gain und AC -Active Channel an. Sie ermöglichen stressfrei (eine Auge auf's Griffbrett, das andere auf's Fußboard ;-) kurze Solo Einwürfe / Verzierungen, indem die Sololautstärke nur solange angewählt ist, solange der Fuß auf der Taste steht. Diese beiden Taster haben einen gut spührbaren Druckpunkt, sodass der Fuß lange vor dem Fill auf dem jeweiligen Taster "lauern" kann. AC lässt dabei den Kanal in Sololautstärke ertönen, mit dem man grade Rhythmus spielt und HG wählt, egal welcher Rhythmus Kanal aktiv ist, immer den High Gain Kanal in Sololautstärke an. Beim Loslassen des Taster springt der BrownArtist natürlich in den jeweiligen Rhythmus Kanal zurück, der vor dem Fill aktiv war.
In der unteren Tastenreihe weiter rechts schließen sich die beiden sogenannten Fill In Taster HG -High Gain und AC -Active Channel an. Sie ermöglichen stressfrei (eine Auge auf's Griffbrett, das andere auf's Fußboard ;-) kurze Solo Einwürfe / Verzierungen, indem die Sololautstärke nur solange angewählt ist, solange der Fuß auf der Taste steht. Diese beiden Taster haben einen gut spührbaren Druckpunkt, sodass der Fuß lange vor dem Fill auf dem jeweiligen Taster "lauern" kann. AC lässt dabei den Kanal in Sololautstärke ertönen, mit dem man grade Rhythmus spielt und HG wählt, egal welcher Rhythmus Kanal aktiv ist, immer den High Gain Kanal in Sololautstärke an. Beim Loslassen des Taster springt der BrownArtist natürlich in den jeweiligen Rhythmus Kanal zurück, der vor dem Fill aktiv war.
3 - Back Loop
Leuchtet die Back Loop Solo Link LED, vorgewählt vom BL-Solo Link Kippschalter an der Frontseite, wird gleichzeitig mit den Solo oder Fill In Tastern der Einschleifweg (Back Loop) des Amps aktiviert und beim Zurückschalten auf Rhythmus oder beim Loslassen einer der Fill In Taster wieder abgeschaltet, wobei aber Effekte wie zum Beispiel Delay oder Reverb ausklingen können ("Spillover").
Der BL (Back Loop) Schalter rechts neben der Solo Link LED ermöglicht es, den Einschleifweg des Amps jederzeit, also auch im Rhythmus manuell ein-/auszuschalten.
Leuchtet die Back Loop Solo Link LED, vorgewählt vom BL-Solo Link Kippschalter an der Frontseite, wird gleichzeitig mit den Solo oder Fill In Tastern der Einschleifweg (Back Loop) des Amps aktiviert und beim Zurückschalten auf Rhythmus oder beim Loslassen einer der Fill In Taster wieder abgeschaltet, wobei aber Effekte wie zum Beispiel Delay oder Reverb ausklingen können ("Spillover").
Der BL (Back Loop) Schalter rechts neben der Solo Link LED ermöglicht es, den Einschleifweg des Amps jederzeit, also auch im Rhythmus manuell ein-/auszuschalten.
4 - Front Loop
Wiederum rechts daneben sitzt der Schalter FL. Er schaltet die Front Loop, das ist die im Director integrierte True Hardware Bypass Loop, ein und aus. Sie ist dafür da, um Effekte, die zwischen Gitarre und Verstärkereingang hängen sollen, absolut verlustfrei komplett aus dem Signalweg zu nehmen oder gleich mehrere (eingeschaltete) Effekte gleichzeitig zu aktivieren, die dabei gar nicht in fußreichweite sein müssen. Um sie nutzen zu können, wird die Gitarre anstatt direkt am Amp an der Guitar Buchse des Directors eingesteckt. Vom Director geht es dann von der Buchse Amp zur Guitar Buchse des Amps. Die Buchsen Send und Return des Directors werden mit dem Effektgerät (oder Effektkette) entsprechend verbunden. Falls man die Loop nicht braucht, kann man an der Send Buchse ein Stimmgerät anschließen und die FL Funktion damit zum Stummschalten für lautloses Stimmen oder geräuschlosen Gitarrewechseln verwenden. Das ist besonders für die Traditional Amps interessant, die nicht wie der BrownArtist über die Silence Funktion verfügen.
Wiederum rechts daneben sitzt der Schalter FL. Er schaltet die Front Loop, das ist die im Director integrierte True Hardware Bypass Loop, ein und aus. Sie ist dafür da, um Effekte, die zwischen Gitarre und Verstärkereingang hängen sollen, absolut verlustfrei komplett aus dem Signalweg zu nehmen oder gleich mehrere (eingeschaltete) Effekte gleichzeitig zu aktivieren, die dabei gar nicht in fußreichweite sein müssen. Um sie nutzen zu können, wird die Gitarre anstatt direkt am Amp an der Guitar Buchse des Directors eingesteckt. Vom Director geht es dann von der Buchse Amp zur Guitar Buchse des Amps. Die Buchsen Send und Return des Directors werden mit dem Effektgerät (oder Effektkette) entsprechend verbunden. Falls man die Loop nicht braucht, kann man an der Send Buchse ein Stimmgerät anschließen und die FL Funktion damit zum Stummschalten für lautloses Stimmen oder geräuschlosen Gitarrewechseln verwenden. Das ist besonders für die Traditional Amps interessant, die nicht wie der BrownArtist über die Silence Funktion verfügen.
5 - (BrownArtist) 7-Pol DIN Buchse
Die 7-Pol DIN Buchse (BrownArtist) wird über das 7-Pol Steuerkabel mit der Director Buchse am Amp verbunden. Hier kommen nur Schaltbefehle "raus", die der BrownArtist oder der Traditional verstehen.
Anstatt der immer häufiger verwendeten RJ45 Ethernet Daten Buchsen in Verstärkern, findet im Director und in den BrownArtist und Traditonal Amps eine zum Schutz gegen Rausrutschen verschraubbare 7-Pol DIN Buchse (7-Pol MIDI Buchse) Verwendung. Abgesehen vom fraglichen Ambiente einer "Computerbuchse" für einen Vollröhren Amp, hat dies den Vorteil, dass man zur Not auch ein normales nicht verschraubbares 7-Pol MIDI Kabel einstecken kann. Außerdem sind die Buchsenkontakte so belegt, dass man sogar ein 5-Pol MIDI Kabel verwenden kann! Man muss dann lediglich auf die Abschaltbarkeit der Back Loop verzichten, was in einem Ausnahmefall gewiss leicht zu verschmerzen ist. Weil ein 5-Pol MIDI Kabel sehr weit verbreitet ist, stehen die Chancen damit sehr gut, dass der Gig gerettet ist! Fragen sie den Keyboarder ganz in ihrer Nähe :-)
Zu beachten:
Der Channel Schalter auf dem Frontpanel der Amps, muss sich für den Betrieb mit dem Director oder den External Switching Buchsen in Mittelstellung (Crunch) befinden.
Die 7-Pol DIN Buchse (BrownArtist) wird über das 7-Pol Steuerkabel mit der Director Buchse am Amp verbunden. Hier kommen nur Schaltbefehle "raus", die der BrownArtist oder der Traditional verstehen.
Anstatt der immer häufiger verwendeten RJ45 Ethernet Daten Buchsen in Verstärkern, findet im Director und in den BrownArtist und Traditonal Amps eine zum Schutz gegen Rausrutschen verschraubbare 7-Pol DIN Buchse (7-Pol MIDI Buchse) Verwendung. Abgesehen vom fraglichen Ambiente einer "Computerbuchse" für einen Vollröhren Amp, hat dies den Vorteil, dass man zur Not auch ein normales nicht verschraubbares 7-Pol MIDI Kabel einstecken kann. Außerdem sind die Buchsenkontakte so belegt, dass man sogar ein 5-Pol MIDI Kabel verwenden kann! Man muss dann lediglich auf die Abschaltbarkeit der Back Loop verzichten, was in einem Ausnahmefall gewiss leicht zu verschmerzen ist. Weil ein 5-Pol MIDI Kabel sehr weit verbreitet ist, stehen die Chancen damit sehr gut, dass der Gig gerettet ist! Fragen sie den Keyboarder ganz in ihrer Nähe :-)
Zu beachten:
Der Channel Schalter auf dem Frontpanel der Amps, muss sich für den Betrieb mit dem Director oder den External Switching Buchsen in Mittelstellung (Crunch) befinden.